Helmstedter Zeitreise
durch die Sanierungsgebiete der Altstadt
Die Stadt Helmstedt beteiligt sich am bundesweiten Tag der Städtebauförderung
Seit mehr als 40 Jahren leistet die Städtebauförderung einen herausragenden Beitrag zur Stadtentwicklung und sorgt für die stetige Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität. In der Stadt Helmstedt sind bis heute insgesamt 15,9 Millionen Euro in entsprechende Sanierungsprojekte geflossen.
Treffpunkt war um 11.30 Uhr vor dem Juleum, Collegienplatz 1. Die Führung hat rund 2 Stunden gedauern.
Seit 1972 beteiligt sich die Stadt Helmstedt an der Städtebauförderung, "Diese Fördermaßnahmen haben in der Stadt Helmstedt schon ein Vielfaches an Investitionen bewirkt“ berichtet der Erste Stadtrat.
So wurden in das Sanierungsgebiet "Juleum/Walpurgis“ (1972 – 2000) insgesamt 14,4 Mio. DM investiert. Die Fördersumme belief sich dabei auf 9,6 Mio. DM. Im Sanierungsgebiet "Nordöstliche Innenstadt“ (ab 2001) sind insgesamt 6,4 Mio. Euro investiert worden, die Fördersumme lag hier bei 4,3 Mio. Euro. Im derzeitigen Sanierungsgebiet "Holzberg/St. Stephani“ sind bei einer Förderung von 1,5 Mio. Euro bisher 2,3 Mio. Euro mobilisiert worden.
"Insgesamt stellen die Maßnahmen der Städtebauförderung eine erhebliche Aufwertung des Altstadtbereiches dar und tragen entscheidend zu einer Belebung der Stadt bei“ sagt Otto abschließend.
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